WINDALF Celtic Wandornament AVALON Ø 39 cm Glücksbringer Wandbild Gralssuche Handarbeit Holz (Bestnr.: ws25)

  •  Soar-Holz
  •  39 cm × 30 cm × 1,80 cm (H×B×T)
  •  340 g
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Das Symbol von Avalon, als großes, keltisches Holzornament


  • Edle Wanddekoration
  • Beidseitig gearbeitet
  • Von Hand gearbeitet aus nachhaltigem Holz

Das Original findet sich als keltisches Schmiedehandwerk am Brunnendeckel des keltischen Kultplatzes in Glastonbury England.

Glastonbury wird als die Insel von Avalon bezeichnet.


Im Brunnen von Chalice Wells soll der heilige Gral versunken sein,

dieser ist auch in der Mitte des keltischen Symbols zu erkennen.


Die Druiden lehren, das die Ritter der Tafelrunde des König Artus nicht nach einem materiellen Gefäß auf der Suche waren, sondern das wir als Menschen selbst ein Gefäß sind.

Bei der Gralssuche, geht es darum uns selbst, unser eigenes, inneres Kind wieder zu finden.


Wenn wir unseren eigenen Gral austrinken, so können wir auf den Boden sehen.

Wir sind ständig angefüllt, mit Eindrücken, Gedanken und Bildern.

Erst wenn wir es schaffen einmal leer zu sein, dann können wir erkennen wer wir eigentlich sind und wo unsere eigenen, besonderen Fähigkeiten liege.

Der Strahl in der Mitte, der durch die Acht geht ist die erste Rune, die als Fall des Lichts bezeichnet wird.


Und so wie Parzival seine berühmte Frage stellt, voller Demut und Dankbarkeit, sollte wir auch unsere Augen wieder öffnen für unsere Umwelt und unseren Mitmenschen, denn WE ARE ONE & Mitgefühl ist unsere wahre Stärke !

Wissenswertes über das kraftvolle Chalice Wells und der berühmt-berüchtigten Gralssuche

hier in dem Kurz-Video für Dich !

WINDALF ~ Erklärung von Symbolen ~ AVALON


Für die Wissbegierigen, ein Stück aus dem Parzival Epos:

Schluchzend sagte Parzival: »Sagt mir, wo der Gral hier liegt. Wenn Gottes Liebe an mir siegt, so wird die das Gemeinschaft spüren!« Er kniete in der Richtung des Grals hin dreimal, der Trinität zu Ehren, und erflehte die Befreiung des armen Mannes von seinem seelischen Leid. Er richtete sich auf und fragte: »Oheim, sag, was quält dich so?«

Wenn wir uns doch öfter trauen würden mitfühlende Fragen zu stellen, dann wäre wohl Einiges für viele einfacher und menschlicher!


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